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Meldungen

Leberschäden durch pflanzliche Präparate und Nahrungsergänzungsmittel erkennen

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Ein erheblicher Anteil der dokumentierten Arzneimittel-induzierten Leberschäden ist vermutlich auf pflanzliche Präparate und Nahrungsergänzungsmittel zurückzuführen, erklärte Christian Sturm von der Klinik für Rehabilitations- und Sportmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover auf dem 16. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar am 21. und 22. März 2025 (Livestream).

Endoprothesen-Implantation bei Adipositas

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Übermäßig erhöhtes Köpergewicht ist eine zunehmende Herausforderung für Patient und Behandler in der Endoprothetik, erklärte Klaus-Peter Günther vom UniversitätsCentrum für Orthopädie, Unfall- & Plastische Chirurgie in Dresden auf dem 16. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar am 21. und 22. März 2025 (Livestream).

Kenntnisse zu Long-/Post-COVID und ME/CFS weiterhin unzureichend

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Die derzeitigen Diagnose- und Behandlungsoptionen bei Long-/Post-COVID und ME/CFS sind unzureichend, erklärte Dieter F. Braus, Klinikdirektor der Vitos Klinik Eichberg in Eltville (Rheingau), auf dem 15. Psychiatrie-Update-Seminar am 28. und 29. März 2025 in Mainz.

Nicht-chirurgische Ablation beim kleinen Mammakarzinom

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Über die nicht-chirurgische Ablation als eine neuartige und sich entwickelnde Behandlungsoption für ausgewählte Patientinnen mit primären lokalisierten kleinen Mammakarzinomen berichtete Christian Jackisch von den Evangelische Kliniken Essen-Mitte auf dem 16. Gynäkologie-Update-Seminar am 28. und 29. März 2025 in Berlin.

Darmkrebs-Vorsorge: Darmspiegelung jetzt auch für Frauen ab 50 Jahren möglich

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Die Änderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an seinem Programm zur Darmkrebs-Früherkennung treten heute am 1. April 2025 in Kraft. Damit können nun Frauen und Männer ab 50 Jahren die gleichen Angebote zur Darmkrebsvorsorge nutzen:

Demenz- und Parkinsonkrankheit: Prävalenz, Trends und regionale Verteilung in Deutschland

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In einer Auswertung auf Basis von GKV-Routinedaten analysieren zwei Publikationen die Prävalenz, Trends und regionale Verteilung von Demenz und Parkinson in Deutschland  und liefern wichtige Informationen über die Verbreitung dieser Erkrankungen im Land. 

Zeitdruck und Gereiztheit bei der Arbeit nehmen zu

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DGUV Barometer Arbeitswelt zu aktuellen Trends für Sicherheit und Gesundheit im Beruf
Bei der Arbeit haben nach Ansicht vieler Beschäftigter Zeitdruck und Gereiztheit in der Belegschaft in den vergangenen zwei Jahren zugenommen.

Verbreitung von Adipositas und Rauchen bei Erwachsenen in Deutschland

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An dieser Stelle finden Sie aktuelle Publikationen und Neuigkeiten aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) am Robert Koch-Institut. Dieses Mal zur Verbreitung von Adipositas und Rauchen bei Erwachsenen in Deutschland – Entwicklung von 2003 bis 2023

Erhöhte Präzision in der zahnärztlichen Implantat-Chirurgie

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Die Überlegenheit der statischen, geführten Chirurgie mithilfe von Bohrschablonen gegenüber der Freihand-Chirurgie in der zahnärztlichen Implantologie ist zunehmend belegt, erklärte Bilal Al-Nawas, Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen, an der Universität Mainz auf dem 16. MKG-Update-Seminar am 24. und 25. Januar 2025 in Wiesbaden.

Differenzierte Therapie der obstruktiven Schlafapnoe

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Bei der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) besteht ein zunehmender Bedarf an weiteren Therapieoptionen neben der CPAP-Therapie, erklärte Johannes Kleinheinz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Münster, auf dem 16. MKG-Update-Seminar am 24. und 25. Januar 2025 in Wiesbaden.

MRT als Standard bei posttraumatischer Beurteilung der Nervenfunktion in der MKG

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Im Bereich der posttraumatischen Beurteilung der Nervenfunktion muss man inzwischen spezielle MRT-Sequenzen bereits als Standard für die Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie (MKG) definieren, erklärte Stefan Haßfeld, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum Dortmund, auf dem 16. MKG-Update-Seminar am 24. und 25. Januar 2025 in Wiesbaden.

Warnung vor hoher Dosierung von Vitamin D

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Bei teilweise sehr hohen Dosierungsempfehlungen für Vitamin D muss unbedingt auf das Risiko einer Vitamin D-Überdosierung bis hin zur Intoxikation hingewiesen werden, warnte Knut A. Grötz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an den HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden, auf dem 16. MKG-Update-Seminar am 24. und 25. Januar 2025 in Wiesbaden.

Wann müssen Orbitabodenfrakturen operiert werden?

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„Operieren wir zu viele Orbitabodenfrakturen?“ Diese provokante Frage stellte Abel-Jan Tasman, Leitender Arzt/Stv. Chefarzt Bereiche Rhinologie und Plastische Gesichtschirurgie am Kantonsspital St. Gallen (Schweiz), auf dem 16. MKG-Update-Seminar am 24. und 25. Januar 2025 in Wiesbaden.

Inflammatorisches Mammakarzinom in der Stillzeit nicht übersehen!

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Sowohl eine Mastitis als auch ein inflammatorisches Mammakarzinom können ähnliche klinische und sonographische Merkmale aufweisen, erklärte Maggie Banys-Paluchowski von der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, auf dem 18. Gynäkologische-Onkologie-Update-Seminar am 29. und 30. November 2024 in Mainz.

Kein Verletztengeld für Ex-Fußballprofi bei fortlaufenden Einkünften während der Arbeitsunfähigkeit

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Ein Ex-Fußballprofi kann kein Verletztengeld beanspruchen, wenn er infolge eines als Berufskrankheit anerkannten Meniskusschadens arbeitsunfähig wird, in dieser Zeit aus seiner Physiotherapiepraxis aber unvermindert Einkünfte bezieht. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden (Aktenzeichen B 2 U 2/23 R).

Neues von der Gesundheitsberichterstattung des Bundes

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An dieser Stelle informieren wir Sie über aktuelle Publikationen und Neuigkeiten aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) am Robert Koch-Institut.

Hüftarthrose: Kann Physiotherapie eine Operation verzögern oder vermeiden?

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Trotz schwieriger Datenlage gibt es Hinweise, dass eine physiotherapeutische Behandlung eine Hüftgelenksersatz-Operation hinauszögern und auch Beschwerden wie Schmerzen reduzieren kann.

Vor Operationen bei verengter Halsschlagader: G-BA beschließt neuen Anspruch für Versicherte auf ärztliche Zweitmeinung

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Gefäßverengungen an der Halsschlagader, sogenannte Karotisstenosen, können den Blutfluss hemmen und zu einer Unterversorgung am Kopf und Gehirn führen. Sie entstehen meist durch Ablagerungen an den Gefäßwänden und treten im Alter häufig auf. Karotisstenosen können unterschiedliche Folgen haben wie z. B. eine Durchblutungsstörung der Augen und teilweise auch Schlaganfälle auslösen. Neben der Behandlung mit Medikamenten stehen verschiedene Eingriffe zur Gefäßwiedereröffnung (Revaskularisation) als Therapieoption zur Verfügung. Für diese Eingriffe hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Plenumssitzung einen Zweitmeinungsanspruch festgelegt: Künftig können sich gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten eine unabhängige zweite ärztliche Meinung einholen, wenn ihnen eine Operation zur Behandlung der Karotisstenose empfohlen wurde.

Gefährlicher Trend im Internet: Das „Cortisol Face“

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Vor dem Begriff des sogenannten „Cortisol Face“ warnte Birgit Harbeck, Mediensprecherin der DGE aus Hamburg, anlässlich des 68. Deutschen Kongresses für Endokrinologie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE) vom 19. bis 21. März 2025 in Baden-Baden.