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Alle Artikel zum Thema Impfung

Für das Bild, das in den Kontext der medizinischen und juristischen Begutachtung auf medsach.de passt, könnte ein optimierter Alt-Text wie folgt lauten:

„Ein medizinischer Gutachter bereitete eine Injektion an einem Patienten vor und demonstrierte dabei einen wichtigen Aspekt der Beweisaufnahme im Rahmen einer sozialmedizinischen Untersuchung.“

Dieser Alt-Text berücksichtigt die Zielgruppe medizinischer Gutachter und unterstreicht die Relevanz des Bildes im Zusammenhang mit Begutachtungsprozessen. - © Marina Demidiuk - stock.adobe.com

Grippesaison 2025/26: Neue Impfstoffalternative für alle Personen ab dem Alter von 60 Jahren

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen die saisonale Grippe in die Schutzimpfungs-Richtlinie übernommen. Nach Einschätzung der STIKO sind zwei wirkungsverstärkte Impfstofftypen besser als der Standard-Impfstoff geeignet, eine Grippe (Influenza) und mögliche Komplikationen zu verhindern. Deshalb können alle Personen ab dem Alter von 60 Jahren in der Grippesaison 2025/26 entweder mit einem Hochdosis-Influenza-Impfstoff oder mit einem MF59-adjuvantierten Influenza-Impfstoff geimpft werden – jeweils mit aktueller, von der Weltgesundheitsorganisation empfohlener Antigenkombination. Mit der Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie schafft der G-BA die Planungsgrundlage für die Impfstoff-Beschaffung für die Grippesaison 2025/26.

© insta_photos - stock.adobe.com

Keine Haftung des Impfarztes bei Corona-Schutzimpfung während der Pandemie

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Im Rahmen der Schutzimpfung gegen das Corona-Virus SARS-CoV-19 haben die impfenden Ärzte und Mitarbeiter im Jahr 2021 in Erfüllung einer hoheitlichen Aufgabe und damit als Beamte im haftungsrechtlichen Sinne gehandelt. Die daraus resultierende Haftungsübernahme des Staates schließt Direktansprüche etwaiger Geschädigter gegen den impfenden Arzt aus, so der amtliche Leitsatz eines Urteils des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm vom 19.6.2024 (AZ: 3 U 119/23; nicht rechtskräftig), über welches die Fachzeitschrift „Versicherungsrecht“, Heft 17 vom 1. September 2024 (75. Jg., S. 1145-1147), berichtet.

© guerrieroale - stock.adobe.com

Arbeitsunfall bei Impfung im Betrieb nicht ausgeschlossen

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Ein Krankenhauskoch kann unter Unfallversicherungsschutz stehen, wenn er an einer von der Krankenhausverwaltung angebotenen Impfung gegen Schweinegrippe teilnimmt. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts heute entschieden (Aktenzeichen B 2 U 3/22 R).

© Zarina Lukash - stock.adobe.com

Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung „Meningokokken B-Impfempfehlung“

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Inkrafttreten von Beschlüssen
Folgender Beschluss vom 7. März 2024 in der Fassung des Beschlusses vom 4. April 2024 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 30. Mai 2024 in Kraft:

Das „Post-Vac-Syndrom“ – ein komplexes Thema

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Langzeitnebenwirkungen der Impfung gegen SARS-CoV-2 (das sogenannte „Post-Vac-Syndrom“), die momentan Gegenstand einer Diskussion in den sozialen Medien und auch in der Politik sind, thematisierte Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, auf dem 11...

© DimaBerlin - stock.adobe.com

Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung oder Lymphknotenmetastasen?

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Aktuelle Publikationen zeigen eindrücklich das diagnostische Dilemma einer einseitigen Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung insbesondere bei Patienten mit einem bekannten Malignom, berichtete Sabine Dettmer vom Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover auf dem 19. Pneumologie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz.

Oft Versagen der COVID-19-Impfung bei onkologischen Patienten

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Onkologische Patienten waren im Januar 2021 zur Impfpopulation mit hoher Priorität deklariert worden, obwohl die Wirksamkeit der Vakzinierung bei Tumorpatienten zu diesem Zeitpunkt nicht gesondert evaluiert war, berichtete Hans-Georg Kopp vom Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart auf dem 16. DGIM-Internisten-Update-Seminar am
5. und 6. November 2021 in Hamburg.

Ein Jahr Impfen: Schwere Nebenwirkungen extrem selten

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Frankfurt am Main – Schwere Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen sind laut Da­ten­lage extrem selten. Deutschland habe „von Beginn an die Verdachtsfallmeldungen zu Impfstoffneben­wirkungen und -kompli­kationen mit höchster Priorität beobachtet, auch sehr seltene Nebenwirkungen frühzeitig erkannt und Maßnahmen zur Risikominimierung eingeleitet“, schreiben die Chefs vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Klaus Cichutek und Karl Broich, in einer Bilanz ein Jahr nach Start der Impfungen.

Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung gegen Influenza — Kausalzusammenhang oder nur zufällige zeitliche Aufeinanderfolge?

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In diesem Beitrag werden anhand des Beispiels eines nach einer
Impfung gegen Influenza manifestierten Guillain-Barré-
Syndroms (GBS) Probleme bei der Beurteilung der Kausalität
von Impfschäden diskutiert. Die Schwierigkeiten hängen
mit der Seltenheit dieser neuroimmunologisch begründeten
Krankheit...