Über die Einsatzmöglichkeiten der palliativ intendierten stereotaktischen Bestrahlung in der Onkologie berichtete Matthias Guckenberger, Klinikdirektor der Klinik für Radio-Onkologie am Universitätsspital Zürich (Schweiz), auf dem 8. Radioonkologie-Update-Seminar am 15. und 16. November 2024 in Berlin.
Bewegungstherapie bietet eine gute Möglichkeit, Nebenwirkungen der Strahlentherapie in der Onkologie zu verhindern oder zu reduzieren, berichtete Freerk Baumann vom Centrum für integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln auf dem 8. Radioonkologie-Update-Seminar am 15. und 16. November 2024 in Berlin.
Über die Möglichkeiten der Präzisionsmedizin in der Gastroenterologie gerade bei bösartigen Erkrankungen berichtete Nisar P. Malek, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Tübingen, auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) am 5. Juni 2024.
Die S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen“ (AWMF-Registriernummer: 032/055OL), die gerade für die Begutachtung entsprechender Behandlungen von ganz besonderer Bedeutung ist, liegt bereits nach knapp 3 Jahren (!) in der aktuellen Version 2.0, Stand Mai 2024, vor.
Über die Möglichkeiten einer begleitenden komplementärmedizinischen Therapie bei Krebspatienten berichtete Manuel Medam von der Filderklinik in Filderstadt auf dem 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) vom 13. bis 16. April 2024 in Wiesbaden.
Die Immuntherapie die hat Onkologie in den letzten Jahren grundsätzlich und nachhaltig verändert, berichtete Martin Trepel, Direktor der II. Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum Augsburg sowie Direktor des Comprehensive Cancer Centers, auf dem 14. Klinische Pharmazie-Update-Seminar am 10. und 11. November 2023 in Berlin.
Eine Zusammenstellung aktueller Informationen für Gutachter, Teil 2
Für medizinische Sachverständige, die (angeblich) naturheilkundliche bzw. alternativmedizinische Behandlungen begutachten sollen (etwa für die private Krankenversicherung – PKV), habe ich im vorherigen Heft (MedSach 117 5/2021:215...
Die Häufigkeit der Nebenwirkungen von Checkpointinhibitoren in der Onkologie, sogenannte “immune-related adverse events (irAes)”, hängt ab vom jeweiligen Medikament, der Dauer der Gabe, der Dosis wie auch den Patienteneigenen intrinsischen Risikofaktoren, erklärte Barbara Wollenberg von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München auf dem 14. HNO-Update-Seminar am 20. und 21. November 2020 (Livestream-Veranstaltung).