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Alle Artikel zum Thema Rheumatherapie

Leitlinien-entsprechende Rheumatherapie

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Die Leitlinien-entsprechenden klaren Abläufe der Rheumatherapie gemäß des „Treat-to-Target“-Prinzips nach der EULAR Recommendation 2023 (Ramiro, S. et al., Ann Rheum Dis 2023, 82, 19-34) erläuterte Klaus Krüger vom Praxiszentrum St. Bonifatius in München auf dem 14. Klinische Pharmazie-Update...

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COVID und Rheuma – teils komplexe Interaktionen

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Die COVID-19-Pandemie hat – neben Virologie und Epidemiologie – auch die Immunologie in das öffentliche Interesse gerückt, erklärte Christof Specker, Direktor der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte, anlässlich des Deutschen Rheumatologie-Kongresses vom 31. August bis 3. September 2022. Die Rheumatologie sei dabei nicht nur im Hinblick auf das Erkrankungsrisiko Immungeschwächter, sondern auch im Hinblick auf Impfungen bei Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen, häufig als praktisch angewandte „klinische Immunologie“ gefragt.

Rheumatherapie in Zeiten der COVID-19-Pandemie

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Die COVID-19-Pandemie stellt auch über ein Jahr nach ihrem Beginn sowohl für Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie auch die betreuenden Ärzte eine große Herausforderung dar, berichtete Markus Gaubitz von der Akademie für Manuelle Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster auf dem 16. DGIM-Internisten-Update-Seminar am 5. und 6. November 2021 in Hamburg.

Zunehmende Gefahr von Opioid-Missbrauch in der Rheumatherapie

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Die europäische Rheumaliga EULAR warnte anlässlich ihres Jahreskongresses EULAR 2020 (vom 3. bis 6. Juni 2020; aufgrund der Covid-19-Pandemie als reiner eKongress) angesichts aktueller Studien vor der wachsenden Gefahr eines Opioid-Missbrauchs und forderte Maßnahmen für einen sichereren Umgang mit...

Erhöhtes Infektionsrisiko bei Rheumatherapie mit Rituximab

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Rheuma-Patienten, die unter Alltagsbedingungen mit Rituximab behandelt werden, weisen offensichtlich ein deutlich höheres Infektionsrisiko als die in kontrollierten Studien therapierten auf, berichtete Christian Kneitz von der Rheumatologischen Facharztpraxis Schwerin auf dem 15. Rheumatologie-Update-Seminar am 13. und 14. März 2020 in Wiesbaden.

Rheumatherapie in der COVID-19-Pandemie

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In der COVID-19-Pandemie ist es wichtig, dass Rheumapatienten nicht eigenmächtig aus Furcht vor einer Corona-Virusinfektion oder einem schlechteren Verlauf bei einer solchen Erkrankung die Medikation absetzen, betonte Gerd ­Burmester, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie...

Interstitielle Lungenerkrankungen in der Rheumatherapie beachten

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Eine regelmäßige Untersuchung der Lunge wie auch häufigere Lungenfunktionsuntersuchungen und bildgebende Diagnostik müssen verstärkt in die Regeluntersuchung von Rheumapatienten eingehen, forderte Markus Gaubitz von der Akademie für Manuelle Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster auf dem 13. DGIM-Internisten-Update-Seminar am 9. und 10. November 2018 in Mainz. Auch hier gilt, dass eine konsequente Unterdrückung der jeweiligen Erkrankungsaktivität die Komorbidität an der Lunge vermindern kann.

Vorsicht mit Kortison-Präparaten in der Rheumatherapie

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Vor der unkritischen Anwendung von Kortison-Präparaten in der Rheumatherapie warnte Andreas Krause, Chefarzt der Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie am Immanuel Krankenhaus Berlin, auf dem 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) vom 19. bis 22. September 2018 in Mannheim.

Deeskalation in der Rheumatherapie möglich

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Wurde in der Behandlung einer rheumatoiden Arthritis unter einer Therapie mit Biologika das Therapieziel der Remission erreicht, besteht die Möglichkeit der Deeskalation, d. h. der Dosisreduktion der Therapie aus ökonomischen Gründen, berichtete Christoph Fiehn, Tagungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), auf einer Vorab-Pressekonferenz am 5.September 2018 in Berlin anlässlich des 46. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh).

Biosimilars in der Rheumatherapie dem Originalpräparat nicht unterlegen

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Biosimilars sind in der Rheumatherapie dem Originalpräparat (Originator) nicht unterlegen, berichtete Prof. Dr. Klaus Krüger vom Praxiszentrum St. Bonifatius in München auf dem 12. Rheumatologie-Update-Seminar am 17. und 18. März 2017 in Wiesbaden. So belegt eine Reihe von Vergleichsstudien (Originator gegen Biosimilar) aus den letzten 12 Monaten für die TNF-Blocker Infliximab, Adalimumab und Etanercept stets eine Gleichwertigkeit des Biosimilars gegenüber dem Originator.