Die wichtigste Modalität stellt dabei sicher der Ultraschall dar, erklärte Richard Kellersmann vom Herz-Thorax-Zentrum, Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum Fulda, auf dem 10. Interdisziplinären Update-Seminar Gefäßmedizin am 22. und 23. März 2019 in Wiesbaden.
Die aktuellen Daten unterstützen immer deutlicher die Notwendigkeit, dass der Ultraschall routinemäßig durch den Operateur selbst erfolgen sollte, entweder zum Zeitpunkt des ersten Kontaktes durch den operierenden Chirurgen selbst oder auch erst nach der Narkose-Einleitung im Operationssaal. „Der Ultraschall durch den Operateur gehört zur Shunt-Anlage!“ betonte Kellersmann.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden
Die aktuellen Daten unterstützen immer deutlicher die Notwendigkeit, dass der Ultraschall routinemäßig durch den Operateur selbst erfolgen sollte, entweder zum Zeitpunkt des ersten Kontaktes durch den operierenden Chirurgen selbst oder auch erst nach der Narkose-Einleitung im Operationssaal. „Der Ultraschall durch den Operateur gehört zur Shunt-Anlage!“ betonte Kellersmann.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden