Dennoch spielt die Dilatation z. B. bei den zahlreichen Motilitätsstörungen der älteren Patienten, die nicht einer klassischen Achalasie zugeordnet werden können, weiterhin eine Rolle.
Die Dilatation wird zudem in Sedoanalgesie als kurzer Eingriff durchgeführt, wohingegen die Perorale endoskopische Myotomie einer Intubationnarkose bedarf und damit mehr Zeit, Personal und Ressourcen verbraucht.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden