Da es sich in der Regel um schwerwiegende Verletzungen handelt und gleichzeitig nur eine begrenzte Zahl von Patienten betroffen ist, spielt hier der Aspekt der höheren Strahlendosis durch die dreidimensionale Diagnostik sicherlich eine weniger wichtige Rolle. Die Computertomografie dürfte mittlerweile in zertifizierten Traumazentren flächendeckend Standard zur Beurteilung von Gesichtsschädel- und Kiefertraumata sein, so Haßfeld.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden