Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) wird in Zukunft in vielen Bereichen der Zahnheilkunde zunehmen, prognostizierte Johannes Kleinheinz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Münster, auf dem 14. MKG-Update-Seminar am 26. und 27. Januar 2024 in Wiesbaden.
Für die Dysgnathie-Chirurgie sind diese Bereiche bereits definiert und zum Teil auch schon wissenschaftlich bearbeitet so Kleinheinz. Allerdings müssen noch die entsprechenden Rahmenbedingungen und Grenzwerte definiert werden, um den Einsatz zuverlässig und nachvollziehbar gestalten zu können.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden