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MRT als Standard bei posttraumatischer Beurteilung der Nervenfunktion in der MKG

Insbesondere durch die funktionelle Komponente dieser Bildgebungsart gelingen zunehmend mehr und präzisere Gewebsdifferenzierungen und Funktionsbeurteilungen allein auf Bildgebungsbasis. Dagegen erbringen die klinische und bisherige neurophysiologische Diagnostik häufig unzuverlässige Ergebnisse.

Die MRT-Diagnostik wird daher in der Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie weiter zunehmende Bedeutung gewinnen, prognostizierte Haßfeld. Limitationen bestehen im Moment noch durch Aufwand, Kosten, Geräteverfügbarkeit und Untersuchungszeit, Metallartefakte und eine etwas geringere Auflösung im Vergleich zu CT und DVT.

G.-M. Ostendorf, Wiesbaden