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Plötzlichen einseitigen Visusverlust richtig abklären

Als Beispiel nannte er den plötzlichen einseitigen Visusverlust, der initial in neurologischen Händen durchaus auch mal mit Bildgebung, Elektrophysiologie etc. untersucht werde, während nicht selten die initiale ophthalmologische Funduskopie (Augenhintergrundspiegelung) – sofern sie vorher gemacht worden wäre – eine Netzhautablösung aufgezeigt hätte.

G.-M. Ostendorf, Wiesbaden