Das deutet auf eine zentrale Rolle der Erkrankung in der Pathogenese der Präeklampsie hin. Zudem stellen höhere Glukokortikoid-Dosen einen unabhängigen Risikofaktor dar.
Präventiv ist dagegen ein gut kontrollierter systemischem Lupus erythematodes bzw. eine stabile Lupusnephritis. Zudem ist auch eine Berücksichtigung von traditionellen Präeklampsie-Risikofaktoren (z. B. Hypertonie, Übergewicht) von Bedeutung, so Fischer-Betz.
G.-M. Ostendorf, Wiesbaden